Adipositas
Der Kinderarzt ist oft der erste Ansprechpartner für übergewichtige Kinder und ihre Familien. Aus nationalen und internationalen Studien geht hervor, dass eine Adipositas-Behandlung von Kindern wirtschaftlich ist, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Die Kosten einer ambulanten multiprofessionell strukturierten Behandlung werden im individuellen Setting (MSIT) oder in der Gruppe (MGP) von den Krankenkassen übernommen.
Übergewichtige Kinder können jetzt umfassend behandelt werden
Gruppenprogramme - MGP
- ambulante multiprofessionnelle Gruppenprogramme für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche - anerkannte Programme Schuljahr 2017/2018
- Tarifvertrag SGP/akj - Tarifsuisse AG
- Tarifvertrag SGP/akj - HSK
- Kostengutspracheformular des zertifizierten MGP Programms für die Krankenkassen der HSK Einkaufsgemeinschaft
Individualprogramm - MSIT
akj - Fachverband Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Allergologie
PIA-CH - Verein der schweizerischen pädiatrischen Immunologen und Allergologen
aha - Allergiezentrum Schweiz
Pollendaten aus verschiedenen Ländern
Dermatologie
Ernährung
Empfehlungen für die Säuglingsernährung, Ernährungskommission der SGP, 2017
Einführung der Lebensmittel beim Säugling
Introduction des aliments chez le nourrisson
Introduzione degli alimenti per il neonato
Einführung der Lebensmittel beim Säugling, arabische Sprache
Vista geral Introdução dos alimentos
Einführung der Lebensmittel beim Säugling, tamilische Sprache
Genel bakis: Gidalarin verilmeye baslanmasi
Gastroenterologie
Infektiologie / Impfungen
Kardiologie
Kinderschutz
Migration
Die "Referenzgruppe Migranten" hat folgende Dokumente und Links zusammengestellt, die den Pädiater in der Betreuung von Migrantenn unterstützt:
Allgemeine Informationen
Migesplus (Schweizerisches Rotes Kreuz): Informationen für Ärzte zu Migration und Gesundheit
Klinische Betreuung von Migranten, 2016
Internationale Informationen
Canadian Collaboration for immigrant and Refugge Health: Informationen nach Herkunftsland
Infektiologische Probleme
Infektionen bei erwachsenen Flüchtlingen
Mädchenbeschneidung
Mädchenbeschneidung ist in der Schweiz strafbar – auch wenn sie im Heimurlaub durchgeführt wird!
Unicef: Female genital mutilation, cutting country profiles
Migesplus: Präventionsbroschüre für Eltern/Betroffene in verschiedenen Sprachen
Broschüren in verschiedenen Sprachen
Broschüre Lisa, Daniel in mehreren Sprachen
Pro Juventute Ratgeber ”unser Kind” für fremdsprachige Eltern
Basel-Stadt: Ratgeber in verschiedenen Sprachen zu unterschiedlichen Themen
Informationen zu Buchstart und zur Sprachförderung in mehreren Sprachen
Dolmetscher und interkulturelle Kompetenz
Interpret: Dolmetscher/interkulturelle Vermittler finden
Nationaler Telefondolmetscherdienst
Schweizerisches Rotes Kreuz: transkulturelle Kompetenz
E-learning Programm zum professionellen Umgang mit Patienten mit Migrationshintergrund
Anamnesefragebogen in verschiedenen Sprachen
Stellungnahmen
Stellungnahme SGP: Altersbestimmung junger Migranten
Zusammenfassung der ISSOP Position
Neonatologie / Säugling / Geburt / Schwangerschaft
Neonatologie
Die Unterstützung der Adaptation und Reanimation des Neugeborenen - Empfehlungen SGN
Neonatale Erstversorgung – interdisziplinäre Empfehlungen
Empfehlungen der Swiss Society of Neonatology
Follow-up assessment of high-risk newborns in Switzerland, 2014
Säugling
Bedsharing und plötzlicher Kindstod: Empfehlungen, 2013
Geburt
Kaiserschnitt: Informationsbroschüre der Hebammen, Kinderärzte und Anästhestisten, 2014
Schwangerschaft
Schwangerschaft und Alkohol/Tabak: gut zu wissen - Sucht Schweiz, 2016
Nephrologie / Urologie
Stillen
Stillen – ein gesunder Start ins Leben. Broschüre in vielen Sprachen, kann bei Stillförderung Schweiz kostenlos bezogen werden, verrechnet werden die Bearbeitungs- und Versandkosten.
Stillen - ein gesunder Start ins Leben
Seit 2014 ist der Artikel 60 Arbeitszeit und Stillzeit bei Schwangerschaft und Mutterschaft der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV 1) über bezahlte Stillpausen in Kraft. Bei der Wiederaufnahme der Arbeit stillen viele Mütter frühzeitig ab, weil sie sich ihrer Rechte zum Stillen am Arbeitsplatz nicht bewusst sind oder glauben, es lasse sich organisatorisch nicht einrichten. Mit der Anmeldekarte «Ja, ich will mehr über das Stillen wissen» trägt Stillförderung Schweiz dazu bei, dass mehr Mütter mit Informationen zum Thema versorgt werden können.
Anmeldekarte «Ja, ich will mehr über das Stillen wissen»